Eine saubere und sichere Möglichkeit zum Transport von STIHL Akkus der Profi-Serie direkt mobil auf dem Pritschenfahrzeug.

Es gibt Varianten mit 8, 16 oder 28 Steckplätzen für STIHL Akkus der AP Serie sowie die Möglichkeit bis zu 4 rückentragbare Akkus AR und 12 AP Akkus zu verstauen.

Nein, der bottTainer powered by STIHL ist nicht erweiterbar. Der bottTainer powered by STIHL ist CE-konform und VDE-zertifiziert, d.h. es ist eine abgenommene Sicherheit und daher leider nicht erweiterbar. Wer schon beim Kauf weiß, dass er seinen Akku-Fuhrpark erweitern möchte, kauft am besten gleich den nächstgrößeren bottTainer.

Das hängt von den verwendeten Akkus ab. Der leistungsstärkste Steckakku von STIHL in der Profiserie ist der AP500S. Er benötigt 1,5 Stunden pro Akku, d.h. mit einem 4-fach Ladegerät, das sequentiell lädt, sind wir bei 6 Stunden Ladezeit.

Eine Starkstromsteckdose ist nicht erforderlich, da der bottTainer mit 230V Lichtstrom betrieben wird. Bis auf die Variante mit 28 Akkusteckplätzen reicht eine Absicherung über 10A aus. Für die Version mit 28 Akkusteckplätzen muss die CEE-Dose mit 16A abgesichert sein.

Der bottTainer ist wetterfest, egal ob es regnet, stürmt oder schneit.

Das hängt von der gewählten bottTainer-Ausführung ab. Ob mit oder ohne Klimapaket. Mit Klimapaket garantieren wir, dass die Akkus im Temperaturbereich von -10°C bis +40°C sauber geladen werden. Ohne Klimapaket hängt es vom Akkus selbst ab, als Anhaltspunkt nennen wir den Temperaturbereich von +5°C bis +25°C.

Ja, das sind sie. Das verbaute Ladegerät ist so intelligent, dass es selbst merkt, wenn es zu heiß wird und es schaltet sich dann einfach ab. Das heißt, der Ladevorgang wird unterbrochen und es besteht keine Gefahr der Überhitzung.

Durch die seitlichen Rollladen ist von außen nicht sichtbar, was sich im bottTainer befindet. Außerdem ist der bottTainer abschließbar und schützt so die Akkus vor Diebstahl.

Es spricht nichts dagegen, die Akkus in der Werkstatt zu laden. Wenn man bedenkt, wie viele Akkus man für einen Arbeitstag mit auf die Baustelle nehmen muss oder möchte, ist es eine erhebliche Arbeitserleichterung, die Akkus direkt auf dem Fahrzeug zu laden. So müssen die Akkus am Morgen nicht von der Werkstatt zum Fahrzeug transportiert werden und abends wieder zurück. Vor allem wenn man die volle Kapazität von 28 Ladesteckplätzen in Betracht zieht, kann dies eine Zeitersparnis bedeuten.

Die Beförderung von Lithium-Ionen-Akkus (wie z.B. STIHL Akkus) fällt grundsätzlich in den Bereich der gefährlichen Güter. Nach der Handwerkerregelung (ADR 1.1.3.1 c) dürfen jedoch Gefahrgüter bis zu 1000 ADR-Punkten befördert werden, sofern diese für die Haupttätigkeit benötigt werden (Handwerker - Betrieb der Akkuschienen; Außendienstmitarbeiter - Vorführung der Maschinen etc.)

Beispiel:
1 kg Akkus entspricht 3 ADR-Punkten. Man darf 333 kg Akkus transportieren. Bei uns sind max. 56 Akkus a' 2 kg möglich, d.h. der Fahrer hat noch genügend Reserven für weitere Gefahrstoffe innerhalb der Handwerkerregelung.

Ausführliche Informationen finden Sie hier: https://prosafecon.de/handwerkerregelung-gefahrgut/

Das von uns verwendete STIHL Ladegerät ist für den Transport von Akkus ausgelegt. Der Akku im Ladegerät ist daher hinsichtlich der Ladungssicherung ausreichend gesichert.