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25. Mai 2022

Ford setzt bei Flottenkunden auf mobile Werkstätten

Servicefahrzeuge und Transporter stehen für schnelle Hilfe direkt beim Kunden. Doch was, wenn das Fahr­zeug selbst ebenso schnell gewartet werden muss? Als Teil des FORDLiive Fleet Care Programms hat die Ford-Werke GmbH ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, um Flottenkunden mit mobilen Werkstätten flexiblen Service bieten zu können.

Servicefahrzeuge und Transporter stehen für schnelle Hilfe direkt beim Kunden. Doch was, wenn das Fahr­zeug selbst ebenso schnell gewartet werden muss? Als Teil des FORDLiive Fleet Care Programms hat die Ford-Werke GmbH ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, um Flottenkunden mit mobilen Werkstätten flexiblen Service bieten zu können. Die Fahrzeuge der Kunden müssen auf diese Weise nicht mehr zwingend in die Werk­statt, stattdessen kommt die Werkstatt zum Kunden – ausgestattet mit bott vario3 Fahrzeug­einrich­tungen.

Als Servicefahrzeuge dienen hierzu von bott ausge­baute Ford Transit. Die bott vario3 Fahrzeug­einrich­tungen ermöglichen einerseits die organi­sierte Aufbe­wahrung von konventionellen Werkzeugen wie Akku-Schlag­schraubern und Wagen­hebern. Aber auch Ford Spezialwerkzeuge können sicher und leicht zugänglich mitgeführt werden. Es stehen eine ganze Reihe von Möglich­keiten zur Verfügung, um Güter aller Art zu­ver­lässig zu sichern. Schubladen und bott­Boxen gewähren schnel­len Zugriff auf Klein­teile. Eine mit dem C-Lash System ausgestattete Wanne dient zum schnellen Fixieren vielfältiger Geräte und Bau­teile. Für den Transport von Kanistern ist die auslauf­sichere Gebinde­wanne besonders geeignet. Um ein Ver­rutschen von Rädern und anderen größeren Teilen zu vermei­den, können Spannstangen und Zurrgurte an den zahlreich vorhan­denen Airline-Befestigungs­schienen angebracht werden.

Auch für die Arbeit am und im Ford Transit ist die Fahr­zeugeinrichtung ausge­legt. Die stabile Werkbank ist mit einem Schraubstock ausgestattet. Unter der Arbeitsplatte befindet sich ein tragbarer Kompressor, der dank eines heraus­ziehbaren Tablars leicht ent­nommen werden kann. Neben einem an der Heck­tür angebrachten LED-Arbeitsscheinwerfer lassen sich durch verschiedene An­schlüs­se im Bereich der Werkbank weitere elektro­nische Geräte betreiben. Rund 80 Prozent der üblichen Leistungen einer Ford Händler-Werkstatt werden so direkt beim Kunden umgesetzt. Alle zu den jeweiligen Fahrzeugen benö­tig­ten Daten und technischen Infor­mationen aus den Ford Systemen sind online abruf­bar. So werden Soft­ware-Updates sowie Wartungs- und Reparatur­arbei­ten sicher und schnell durchgeführt.

Im Rahmen des Pilotprojekts beteiligen sich fünf Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim mit Service­fahr­zeugen. Kunden, die sich im Radius von 50 km um diese Händ­ler befinden, können den Service in An­spruch nehmen. Während der Pilot­phase sind 14 weitere Ford-Händler in ganz Deutschland an FORD­Liive Fleet Care beteiligt. Nach Beendigung des Pilotprojekts ist ein Ausbau des Angebots geplant, um letztlich Flottenkunden in ganz Deutsch­land be­die­nen zu können.

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